Liebe Leserinnen, liebe Leser,
„Frau Dokoza, schauen Sie der Wahrheit in die Augen“, lässt mir an diesen Tagen über sein Frankfurter Portal der Mann ausrichten, der einen Skandal erfunden hat, einen Skandal den es bei einer feierlichen Zeremonie in Frankfurt nie gegeben hat. Ich bin über das was Zoran Paškov auf seinem Internetportal schreibt sehr verwundert, auch wenn dieses nicht wirklich von Bedeutung ist. Eine simple verbale Auseinandersetzung, bei der ich auch anwesend war, konstruiert er zu einem Gewaltkonflikt um, den es nie gab und somit auch niemand gesehen hat. Sogar Aussagen von Zeugen hat er sich ausgedacht, die demantiert haben so etwas für sein Portal ausgesagt zu haben. Alle wundern sich und können es nicht fassen, dass ein Mensch sich so etwas ausdenken kann ohne darüber nachzudenken, dass er sich dafür vor Gericht verantworten wird müssen.
Es tut mir ehrlich leid, dass Herr Paškov so ein Mensch sein kann, dass er der Wahrheit ins Gesicht lügen kann, vor so vielen Menschen lügen kann. Es ist unglaublich, dass jemand dazu „fähig“ ist solche Dinge anzustellen, so tief zu sinken, sowohl moralisch als auch menschlich und dies alles nur aus Rache. Aus „Rache“, weil ich sonst keinen anderen Grund sehe warum Paškov darauf kommt eine verbale Auseinandersetzung später als Gewaltkonflikt darzustellen und einen anderen Menschen dem öffentlichem Lynch auszusetzen? Wenn das wirklich passiert wäre, hätte dann nicht der Sicherheitsdienst interveniert oder wäre nicht die Polizei gekommen? Nichts von alldem ist passiert, da nichts gewesen ist, worüber auch die Tatsache spricht, dass Paškov auch nach der Auseinandersetzung weiter Aufnahmen mit seinem Fotoapparat machte, für den er jetzt behauptet, zerschlagen worden zu sein. Das Gericht wird feststellen, warum Paškov das alles tut und mit welchem Ziel er dabei einige Straftaten vollzieht, für die er sich verantworten wird müssen.
Die Wahrheit ist für jedes freie Medium das Wichtigste und Fenix ist ein freies Medium, deswegen werden wir abwarten bis alles vorbei ist und die Gerechtigkeit siegt und all das veröffentlichen. In dieser Ausgabe von Fenix bringen wir auch einen Text über den diplomatischen Skandal, in dem das Büro der deutschen Kanzlerin Angela Merkel schreibt, dass Mijo Marić nicht der Berater der Bundeskanzlerin ist und ihnen nicht bekannt ist.Lesen Sie über Kroaten die in letzter Zeit Kroatien verlassen haben und nach Deutschland gekommen sind um nach einem besseren Leben zu suchen.
Da ist auch die interessante Geschichte von Mirjana Lučić Pušić: Zwischen der Barracke, der Irrenanstalt und der Totenkammer. Wir bringen eine Geschichte über die kroatischen Fussballklubs ; Croatia Mainz, NK Zürich,, Croatia Adria aus der Schweiz, sowohl einen Überblick über die kroatische Amateurliga WFV.
Lesen Sie Fenix, da mit Fenix die Zeit nicht verloren ist.
Marijana Dokoza
Chefredakteurin