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Steigende Lebensskosten: 61 % der Modekäufer setzen den Preis über Nachhaltigkeit

Die Lebenshaltungskosten steigen weiter. Eine neue Umfrage zeigt, dass 61 % der Modekäufer den Preis über Nachhaltigkeit stellen. Die Umfrage der Commerce Experience Plattform Nosto verdeutlicht diesen Wandel. Sie befragte über 2.000 Verbraucher in den USA und Großbritannien. Die Ergebnisse stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen.

 

Trotz eines wachsenden Interesses an umweltfreundlicher Mode – 57 % der Befragten bevorzugen nachhaltigere Kleidung – rückt die Erschwinglichkeit in den Vordergrund.

Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit in Einklang bringen

In diesem Klima müssen Modehändler Erschwinglichkeit mit Nachhaltigkeit in Einklang bringen. Zum Beispiel ermöglichen sie ihren Kunden, neue Rabattcodes bei Promo-Codes.de aktivieren oder auf anderen Gutscheinplattformen zu aktivieren, während sie wettbewerbsfähige Preise beibehalten.

Marken stehen vor der Herausforderung, umweltfreundliche Praktiken zu integrieren, ohne die Erschwinglichkeit zu beeinträchtigen. Nur so bleibt Nachhaltigkeit im Fokus, während sich Verbraucher im modernen Shopping-Dschungel zurechtfinden.

Die Umfrage zeigt auch, dass 55 % der Teilnehmer nachhaltige Mode als zu teuer empfinden. Dies führt dazu, dass Verbraucher vermehrt auf preisbewusste Einkäufe setzen.  Dieser wirtschaftliche Druck veranlasst die Verbraucher, eher nach Schnäppchen als nach umweltfreundlichen Alternativen zu suchen, wie sie etwa von großen Einzelhändlern angeboten werden, die durch Gutscheine wie einem Shein Gutscheincode 25% erhebliche Einsparungen bieten.

Nachhaltige Optionen in das Modegeschäft integrieren

Trotz des Fokus auf Erschwinglichkeit bleibt die Nachfrage nach umweltfreundlichen Praktiken hoch. Laut der Umfrage sind 54 % der Verbraucher bereit, längere Lieferzeiten in Kauf zu nehmen, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Außerdem sind 58 % bereit, Kleidung länger zu nutzen, wenn Reparaturdienste verfügbar sind. Bemerkenswert ist, dass 42 % der Befragten Kleidung weggeworfen haben, die sie behalten hätten, wenn Reparaturoptionen zugänglich gewesen wären.

Modehändler können auch durch die Minimierung von Retouren ihren ökologischen Fußabdruck verringern. 49 % der Umfrageteilnehmer empfinden Rücksendungen als verschwenderisch. Rücksendegebühren sind jedoch unpopulär. Besser ist es, das Online-Shopping-Erlebnis durch Live-Chats, nutzergenerierte Inhalte und virtuelle Anproben zu verbessern. So können Retouren reduziert und nachhaltige Entscheidungen gefördert werden.

55 % der Käufer finden es schwierig, umweltfreundliche Artikel zu identifizieren. Dies zeigt den Bedarf an klareren Produktinformationen. Außerdem würden 57 % der Verbraucher personalisierte Einkaufserlebnisse schätzen, die nachhaltige Optionen priorisieren.

Fenix-magazin/PR

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