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Wenn die Wahrheit wehtut und die Gerechtigkeit einholt

dokozaLiebe Leserinnen, liebe Leser,

die Journalistenarbeit ist hart und verantwortungsvoll. Der Journalismus dient als das Korrektiv der Gesellschaft und ist dementsprechend wichtig für ihren Fortschritt und ihre Demokratisierungsprozesse. Im Dienste der Wahrheit und der Gerechtigkeit passiert es immer wieder, dass man von jemandem übelgenommen wird. Denn die Wahrheit ist manchmal sehr schmerzhaft und die Gerechtigkeit klopft dann doch irgendwann an die Tür.

In den vergangenen Wochen passierte gerade das; die Wahrheit schmerzte und die Gerechtigkeit fing an diejenigen in Deutschland einzuholen, die ihre Positionen missbrauchen und nicht für den allgemeinen Zweck gearbeitet haben, sondern in erster Linie für ihre eigenen Bedürfnisse. Sie nutzten ihre Positionen für bestimmte Privilegien, vergüteten sich mit dem Geld welches für den Wohlstand der Gemeinschaft vorgesehen war und nicht für sie selbst und ihre Ehefrauen. Als man sie aufdeckte und als sie ihre Positionen zu verlieren begannen und der geplante Verdienst ausblieb, schien man in ein Wespennest gefasst zu haben.

Fenix hat, wie sie richtig erraten haben, in das „Wespennest der Interessen“ gefasst, aus welchem Grund diese Verlierer mit heftigen Angriffen auf unsere Zeitung und unsere Journalisten, sogar auf den Zeitungsherausgeber angefangen haben. Eine kleinere Gruppe dieser Verlierer versuchte sogar eine Petition gegen Fenix durchzuführen. Nebenbei erwähnt, wurde sie von ungefähr zwanzig unzufriedenen Leuten unterschrieben, darunter auch von denjenigen mit falschen Facebookprofilen. Man kann leicht daraus schließen, dass die Petition nur von den Akteuren der ganzen Geschichte, wie auch von ihnen nahestehenden Schuldnern oder uninformierten Personen unterschrieben wurde.

Als sie keinen Erfolg mit der Petition hatten, versuchten sie es mit Drohungen und Beleidigungen. Sie stellten weiter falsche Facebookprofile her und fälschten zum Schluss sogar eine E-mail Adresse. Wie sollte man das anders bezeichnen, als einen verzweifelten Rettungsversuch von jemandem, der beim lügen und stehlen ertappt wurde. In fünfzehn Jahren meiner Arbeit als Journalistin habe ich es nicht erlebt, dass jemand so tief sank, um sich selbst als Menschen so zu demütigen und so hinterlistig gegen anderen Menschen vorzugehen.

Fenix wird allerdings nicht nachgeben, wird sich weder von den Drohungen von gefälschten und falschen Emails einschüchtern lassen, noch von irgendwelchen Petitionen oder dem Versuch seinen Ruf zu verleumden.

Das Ansehen von Fenix ist die Wahrheit über die wir schreiben, das sind die Irregularitäten die wir aufdecken und vor allem die positiven Geschichten über Menschen die es verdient haben.

In der neuen Ausgabe von Ihrem und unserem Fenix lesen sie interessante und vor allem wahrheitsgetreue Geschichten.

 

Marijana Dokoza
Chefredakteurin

 

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